Hintergrund

Der Sträublhof

Eingebettet in die wunderschöne Voralpenlandschaft des Chiemgaus/Rupertigaus, steht unser Einödhof auf einer Anhöhe mit Blick auf Waging am See.

Eine lange Familientradition

Familie Breitwieser/Eglseer

Die erste urkundliche Erwähnung unseres Anwesens geht noch vor das Jahr 1189 zurück. In Familienbesitz ist der Hof nachgewiesen seit ca. 1600 (vielleicht auch länger). Eine so lange Geschichte verpflichtet natürlich. 2010 haben wir (Monika und Josef Breitwieser) nun den Hof von meinen Eltern (Georg und Rosi Eglseer) übernommen.

Landwirtschaft & Tiere

Unsere Tiere
Unsere Tiere

Im Jahr der Hofübernahme wurde der Stall modernisiert, sodass unsere 40 Milchkühe und deren Nachzucht jeglichen Komfort genießen können. Während sich die Kühe an der elektrischen Kuhbürste massieren oder in den extraweichen Liegeboxen ausruhen, springen die kleinen Kälbchen vergnügt in ihren Hütten herum. Die beiden Schafe „Herta und Berta“ grasen friedlich um´s Haus und schauen den Katzen „Minka und Kitty“ beim Sonnen zu.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Auch konventionelle landwirtschaftliche Betriebe arbeiten nachhaltig und umweltbewusst.

Im Rahmen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales) geben wir unser Bestes, um den uns anvertrauten Grund und Boden für die kommenden Generationen in optimalem Zustand zu erhalten. Bauern denken nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten (pflanze ich heute einen Baum, ernten Ihn meine Kinder, Enkel oder Urenkel in 50 – 100 Jahren). Und so versuchen wir mit vielen kleinen und auch großen Dingen den Betrieb umweltbewusst und wirtschaftlich zu führen.

Hier einige Beispiele:

  • 100% selbsterzeugter Sonnenstrom unserer Photovoltaikanlage für Betrieb und Bauernhaus
  • Ladestation am Haus für E-Autos Typ 2 11 KW
  • Wärmerückgewinnung (Wasser wird durch die Abwärme der Milch erwärmt)
  • Schrittweise Umstellung auf LED Lampen
  • Unsere Hackschnitzelheizung wird ausschließlich mit Holz aus dem eigenen Wald betrieben (Schad-, Rest-, Sturmholz)
  • PEFC-Zertifikat (Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft)
  • Freiwillige Teilnahme an Naturschutzprojekten, z.B. Blühstreifen
  • Später Mähtermin einiger Wiesen
  • Wildretter am Traktor/Mähwerk
  • Teilnahme am Programm QM = Qualität Milch (mehr Tierwohl, Kontrollen)
  • Gentechnikfreie Futtermittel
  • Moderne Maschinen/Technik = energieeffizient
  • Emissionsarme Gülleausbringung mit modernsten Geräten nach detaillierter Düngeberechnung und Dokumentation. Damit sich der natürliche Kreislauf des Wachstums schließt.
  • Regenwasserzisterne für den Gemüsegarten
  • Bienen- und Insektenfreundlicher Gemüse- und Obstgarten
  • Überlegte Vorratshaltung
  • Mülltrennung
  • usw….

Freude und Entspannung das ganze Jahr

Kinder

Ob Familien, Junge oder Junggebliebene, alle sind bei uns willkommen. Die Kinder können sich auf dem Spielplatz mit Schaukel, Rutsche, Sandkasten, Tischtennis usw. nach Herzenslust austoben.

Wir würden uns freuen Sie schon bald bei uns begrüßen zu dürfen.

Ihre Familie Breitwieser

Hintergrund